Sonntag, 29. Dezember 2013

Reine de Saba... ein Hoch auf Julia Child!

Ich kann es einfach nicht verstehen... Julia Child ist für mich wirklich eine Ikone der französischen Küche und irgendwie hat es doch tatsächlich noch kein Verlag geschafft, ihre wunderbaren Rezepte ins Deutsche zu übersetzen!?!



Glücklicherweise geistert doch das ein oder andere Rezept durchs Netz und Julia´s Schokoladen-Mandel-Kuchen mit Rum ist wirklich einer der köstlichsten Kuchen überhaupt...
... natürlich vorausgesetzt man ist Schokoholic ;-)


Das Rezept
Für den Kuchen
125 g Schokolade
2 EL Rum oder Kaffee
110 g Butter
125 g Zucker
3 Eigelb
3 Eiweiß
1 Prise Salz
1 EL Zucker
50 g gemahlene Mandeln, blanchiert
70 g Mehl
7 Tropfen Bittermanelaroma
Für das Icing
60 g Schokolade
2 EL Rum oder Kaffee
75-90 g Butter
50 g Mandelblättchen


Der Kuchen wird in einer 20er Form gebacken - das ist sehr wichtig, da der Kuchen sonst zu flach wird!

Kurze Anmerkung von J. Child:
Ein guter Schokoladenkuchen sollte im Inneren noch nicht ganz durchgebacken sein. Zu lange gebacken verliert er seine cremige Konsistenz.
Er wird mit einem Schokoladen-Butter-Icing überzogen und mit Mandeln dekoriert. Durch sein cremiges Inneres braucht er keine extra Füllung.

Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Backform buttern und leicht mit Mehl ausstäuben.

Die Schokolade mit dem Rum oder Kaffee in einer Schüssel im Wasserbad schmelzen.

Butter und Zucker in eine Rührschüssel geben und einige Minuten cremig schlagen.
Die Eigelbe einzeln zufügen und weiter schlagen, bis sich alles gut vermengt hat.

In einer weiteren Schüssel das Eiweiß mit dem Salz steif schlagen und den Zucker unterheben.

Die geschmolzene Schokolade unter die Butter-Zucker-Ei-Mischung rühren.
Dann die gemahlenen Mandeln hinzufügen.

Jetzt ein Drittel des Eischnees unterheben und dann abwechselnd Mehl und den restlichen Eischnee hinzufügen, bis alles eingearbeitet ist.

Den Teig in die vorbereitete Backform füllen und für 25 Minuten auf mittlerer Schiene backen.

Der Kuchen ist dann durch, wenn die Stäbchenprobe in den äußeren 7-8 cm sauber ausfällt.
Der Teig sollte sich in der Mitte noch leicht bewegen, wenn vorsichtig ein wenig an der Form gerüttelt wird.
Das Stäbchen sollte leicht ölig herauskommen.

Den fertig gebackenen Kuchen erst 10 Minuten in der Form und dann 2 Stunden auf einem Kuchengitter auskühlen lassen - bitte wirklich vollständig auskühlen lassen, bevor das Icing zum Einsatz kommt.

Die Schokolade mit Rum oder Kaffee in einer Schüssel im Wasserbad schmelzen.

Die Schüssel aus dem Wasserbad nehmen und teelöffelweise die Butter unterrühren. 
Danach über Eiswasser so lange rühren, bis die Masse abgekühlt und zähflüssig ist.

Nun den Kuchen damit überziehen und mit den gehobelten Mandelblättchen verzieren.



Ich weiß, es klingt erstmal nach viel Arbeit aber ich empfand den Aufwand als nicht so groß und ich verspreche euch, dieser Kuchen ist die Mühe wert!!!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Ausprobieren und eine wunderbar schokoladige...

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Cookies to die for!!!

So ein Cookie ist schon was Feines... allerdings gehöre ich zu den Leuten, die sie am Liebsten etwas weich und dick mögen.
Mit den dünnen und knusprigen kann ich nicht so viel anfangen... da fehlt mir irgendwie immer was im Mund!

Allerdings ist es oft gar nicht so einfach die "perfekten" Cookies zu backen und die gewünschte Konsistenz dann letztendlich auch zu bekommen.



Diese Mascarpone-Cookies mit Zimt sind für mich und meinen Geschmack die absolute Perfektion: nicht zu dünn, nicht zu dick und ganz wichtig... schön chewy!


Das Rezept
45 g Mascarpone
110 g Margarine
110 g brauner Zucker
220 g Mehl
1 Eigelb
1 TL Vanilleextrakt
1/2 TL Zimt
100 g Zartbitterschokolade, gehackt

Je nach Größe reicht das Rezept für ca. 15-20 Stück.

Backofen auf 190 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Butter und Mascarpone in eine Schüssel geben und mit dem Rührgerät etwa 2 Minuten schön cremig schlagen.

Nach und nach den Zucker einrieseln lassen, dann Vanilleextrakt und Zimt unterrühren.

Jetzt kommt das Eigelb hinzu - gut unterrühren.

Nun noch das Mehl unterrühren und zuletzt die gehackte Schokolade unterheben.

Den Teig in Häufchen (sie behalten beim Backen in etwa die Form und gehen nicht großartig auseinander) auf das vorbereitete Backblech setzten und im heißen Ofen für ca. 12 Minuten backen.



Ich hoffe euch schmecken sie genauso gut wie mir und ich wünsche euch noch wunderschöne Weihnachtsfeiertage im Kreise eurer Lieben mit einer riesigen Portion...

Sonntag, 22. Dezember 2013

Wie aus einem Christstollen doch Muffins wurden...

Eigentlich wollte ich für meine Lieben so einen richtig klassischen Christstollen backen aber ganz ehrlich mag ich das Zeug selbst überhaupt nicht.

Deswegen hab ich mir gedacht, ich versuche jetzt einfach mal geschmacklich etwas von der Norm abzuweichen und ganz einfach nur Zutaten in den Teig zu packen, die ich mag (und das waren dann doch so Einige)!



Im Endeffekt wurde es dann auch kein Hefeteig, sondern eher ein Kuchenteig und den hab ich dann einfach in meinen Muffinförmchen gebacken.

Das Ergebnis war ziemlich überzeugend: Super saftige Muffins, die so richtig schön nach Weihnachten schmecken!


Das Rezept
130 g Weizenmehl
100 g brauner Zucker
100 g Margarine
1 Ei
1 Prise Salz
125 g Quark (Bratapfel von Exquisa)
20 g Kokosflocken
20 g gehackte Mandeln
40 g Walnüsse, grob gehackt
40 g getrocknete Cranberries (grob gehackt)
1 Bio-Orange (Saft & Abrieb)
50 g Marzipan Rohmasse
2 EL Honig
25 ml Amaretto
1 TL Backpulver
1 TL Zimt
1/2 TL Kardamom
1 TL Vanillearoma
Marmelade (nach Vorliebe)
20 g Zartbitterkuvertüre + Streusel für die Verzierung

Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und ca. 8-10 Muffinförmchen vorbereiten.

Kokosflocken, beide gehackten Nusssorten und die grob gehackten Cranberries in eine Schüssel geben.

Marzipan in grobe Stücke schneiden und beiseite stellen.

Die Orangenschale abreiben und den Saft auspressen. 
Etwa die Hälfte des Saftes und den Amaretto zur Nuss-Kokos-Cranberrie-Mischung geben und vermengen.

Margarine und Zucker mit der Küchenmaschine für etwa 3 Minuten cremig rühren. 
Orangenabrieb und das Ei zugeben und unterrühren.

Nun das Mehl, Backpulver, Salz, Vanillearoma und Gewürze zugeben und unterrühren.
Zuletzt den Quark und Honig unterrühren und dann die Nuss-Kokos-Cranberrie-Mischung noch unterheben.

Jetzt kommen in jedes Muffinförmchen ca. 2 EL Teig. Dann gebt ihr darauf ca. 1 TL Marmelade und so 3-4 Marzipanstücke. Bedeckt wird das Ganze dann je nach Größe der Muffinform mit nochmals 1-2 EL Teig.

Dann kommen die kleinen Köstlichkeiten in den vorgeheizten Backofen und dürfen für ca. 20-25 Minuten backen.

Muffins aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen. In der Zwischenzeit könnt ihr schon mal die Kuvertüre im Wasserbad zum Schmelzen bringen.



Muffins mit der geschmolzenen Kuvertüre bepinseln und nach Lust und Laune bspw. mit Zuckerperlen oder Streuseln verzieren!

Ich wünsche euch einen schönen 4. Advent mit richtig viel

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Marzipanplätzchen - ohne geht's einfach nicht!

Ohne Marzipan geht ja bei mir gar nichts - ich liebe den Geschmack und kann einfach nicht genug davon bekommen!

Gerade jetzt zur Weihnachtszeit müssen bei mir unbedingt Marzipanplätzchen auf dem Teller liegen - die sind quasi ein Klassiker, der nicht fehlen darf!



Und wenn sie dann auch noch so zauberhaft in Form gebracht worden sind, gibt es für mich definitiv kein Halten mehr!
Das Rezept
200 g Mehl
20 g geriebene Mandeln (ohne Schale)
40 g Speisestärke
1 Ei
60 g Puderzucker
120 g Margarine
150 g Marzipanrohmasse (in Stücken)
1 Bio-Orange (Abrieb)
1 Fläschchen Bitter-Mandel Aroma

Alle Teigzutaten zusammen in eine Rührschüssel geben und mit der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verarbeiten.

Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie einwickeln und ungefähr eine Stunde in den Kühlschrank legen.

Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Nach der Kühlzeit den Teig ausrollen und Plätzchen ausstechen. 

Die ausgestochenen Plätzchen auf das vorbereitete Backblech legen und dann im vorgeheizten Ofen für ca. 12 Minuten backen.



Auf einem Gitter auskühlen lassen; kühl und trocken am Besten in einer Plätzchendose aufbewahren (falls sie überhaupt so lange überleben).

Oder sich ganz einfach sofort eine Runde

gönnen ;-)

Sonntag, 15. Dezember 2013

Abwechslung zur Nascherei... quick & easy Auberginenauflauf

Ich könnte mich ja rein theoretisch den ganzen Dezember von Plätzchen & Co ernähren aber da würde wohl der Mann im Haus heftigst protestieren!

Da wir gerade mitten im Umzugsstress stecken, kommen eher unaufwendige Gerichte auf den Tisch. Oft sind es ja auch genau diese quick & easy Rezepte, die so richtig lecker sind!



Deswegen gibt es heute meinen liebsten Auberginenauflauf - der ist fix gemacht und ganz groß im Geschmack. 


Das Rezept
2 mittelgroße Auberginen
2 Knoblauchzehen
800 g stückige Tomaten
2 Kugeln Büffelmozzarella
50 g Parmesan gerieben
Salz, Pfeffer, Zucker, Olivenöl
Basilikum frisch (ein paar Blätter)

Die Menge reicht für 2 Personen.

Knoblauch schälen und klein schneiden.
In einem großen Topf 1 EL Olivenöl erhitzen und den Knoblauch bei mittlerer Hitze kurz anbraten, dann die stückigen Tomaten zugeben.
Mit einer Prise Zucker, Salz & Pfeffer würzen und dann die Soße offen bei mittlerer Hitze für ca. 20 Minuten köcheln lassen.

In der Zwischenzeit den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und eine Auflaufform leicht einölen.

Die Auberginen waschen und in ca. 0,5 cm dicke Scheiben schneiden.
Die Scheiben von beiden Seiten mit etwas Salz bestreuen und kurz Wasser ziehen lassen.

In einer Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen und dann die Auberginen von beiden Seiten ca. 2 Minuten goldbraun anbraten.

Zum Schichten in der Auflaufform: Zuerst eine Schicht Auberginen, dann etwas Tomatensauce daraufgehen und Mozzarella darüber zupfen. Auf diesem Weg fortfahren, bis alle Zutaten verarbeitet sind.
Mit Tomatensauce abschließen und darauf den geriebenen Parmesan streuen.

Jetzt ab in den vorgeheizten Backofen für 25 Minuten!



Den fertigen Auflauf noch mit ein paar Blätter frischem Basilikum bestreuen und dann heißt es auch schon...




...und da es sich hierbei auch um ein typisch italienisches & vegetarisches Gericht handelt, ist dies mein Beitrag zur der "Vegetarischen Weltreise Italien", welche gerade auf der Tomateninsel stattfindet!


Mittwoch, 11. Dezember 2013

Glüüühweinzucker

Wie versprochen, gibt es heute noch mein Rezept für Glühweinzucker.
Der ist nämlich eine richtig feine Sache und ein wahres Multitalent. 


Ich verwende ihn beispielsweise für meine Bratapfelmarmelade, Weihnachtsgebäck und natürlich um Glühwein oder leckeren Apfelpunsch zu machen!

Ach ja... verpackt in kleinen Beutelchen oder abgefüllt in hübschen Gläsern lässt er sich auch ganz toll verschenken!

Das Rezept
300 g brauner Zucker
1/2 Vanilleschote
1 Zimtstange
1 Bio-Orange (Abrieb)
1 Messerspitze Anis
1 Messerspitze gemahlenes Nelkenpulver

Die Vanilleschote zusammen mit der Zimtstange in den Mixer geben und auf höchster Stufe pulverisieren.

Die restlichen Zutaten zugeben und nochmals auf höchster Stufe mixen.

1 TL Glühweinzucker reicht für etwa 150 ml Rotwein.Einfach den Rotwein in einem Topf langsam erhitzen (bitte nicht kochen) und dann das Gewürz einrühren.Für die alkoholfreie Variante klappt das Ganze natürlich auch mit Apfelsaft, dann habt ihr einen leckeren Punsch!

Ganz viel...
wünsch ich euch!

Sonntag, 8. Dezember 2013

Post aus meiner Küche Part III - Weihnachtsschokolade

Weiter geht's mit der Post aus meiner Küche! Nachdem ich euch ja bereits den leckeren Marzipan-Brotaufstrich und meine Bratapfelmarmelade gezeigt habe, geht es heute mit etwas schokoladigem weiter... 



Schokolade eignet sich nämlich auch sehr gut als kleines Präsent und wird ja bekanntlich nicht so schnell schlecht!
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten sie zu verfeinern und somit zu einem ganz besonderen Geschenk zu machen!

In meinem kleinen Paket ist meine Lieblingsvariante der weihnachtlichen Version gelandet: Weiße Crispschokolade mit getrockneten Äpfeln & Zimt!


Das Rezept
1 Tafel Weiße-Crisp Schokolade (Alnatura)
getrocknete Apfelringe (Menge nach Gusto)
Zimt (Menge nach Gusto - ich hatte etwa 1 TL)
etwas Kakaopulver

Die Schokolade in grobe Stücke brechen und im Wasserbad langsam zum Schmelzen bringen.

Währenddessen einen Bogen Backpapier auslegen.

Wenn die Schokolade komplett geschmolzen ist, den Zimt gut unterrühren und dann die Masse auf das Backpapier geben und etwas glatt streichen.

Nun noch die getrockneten Apfelringe darauf verteilen, mit ein wenig Kakaopulver bestäuben und dann aushärten lassen.

Wenn die Weihnachtsschokolade ausgehärtet ist, könnt ihr sie ganz einfach in Stücke brechen und bspw. in kleine Zellophanbeutel zum Verschenken füllen...



...oder natürlich selber vernaschen ;-)

In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen 2. Advent mit ausreichend

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Kleine Kerlchen zum Nikolaus...

Sooo... jetzt steht also schon der Nikolaus fast vor der Tür! Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich diese Zeit vor Weihnachten in vollen Zügen genieße...



Passend zum Nikolaus hab ich heute für euch lustige kleine Stutenmänner in die ich ganz verliebt bin ;-) Die sehen so süss aus und mit Hefegebäck kann man mich ja sowieso immer wieder glücklich machen!



In Form hab ich die kleinen Männer ganz einfach mit meinem Ausstecher für Lebkuchenmännchen gebracht und ich war ganz überrascht, wie gut das auch mit Hefeteig funktioniert! Die Teigmenge reicht für 4 von den putzigen Kerlchen.

Das Rezept
125 ml Milch (+ 1 EL zum Bestreichen)
45 g Zucker
45 g Margarine
10 g frische Hefe
300 g Weizenmehl 
1 Ei (+1 Eigelb zum Bestreichen)
1/2 EL neutrales Öl
1 Prise Salz
Rosinen, Nüsse oder Schokostückchen für die Verzierung

Milch, Hefe, Zucker, Öl und Salz in einen kleinen Topf geben und bei niedriger (!!!) Temperatur kurz miteinander verrühren.

Mehl in eine Rührschüssel geben, die lauwarme Milchmischung zugießen und das Ei hineinschlagen.
Dann das Ganze einige Minuten mit der Küchenmaschine zu einem elastischen Teig verkneten.

Sollte der Teig noch zu klebrig zum Ausrollen sein, etwas Mehl hinzufügen - dann die Schüssel mit einem Geschirrtuch abdecken und den Teig für ca. 1 Stunde gehen lassen.

Backofen auf 170° C Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Den Teig nach der Ruhezeit auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und mit einem Nudelholz ca. 0,5 cm dick ausrollen.

Die kleinen Männchen ausstechen und auf das vorbereitete Backblech legen.

1 Eigelb mit 1 EL Milch verquirlen und die Männchen damit bestreichen.

Jetzt noch mit Rosinen, Schokolade oder auch Nüssen nach Lust und Laune verzieren und dann ab in den vorgeheizten Backofen für ca. 20 Minuten (am Besten mit Sichtkontakt, damit sie nicht zu dunkel werden)!



Ich wünsche euch einen wunderschönen Nikolaus mit jeder Menge... 

Sonntag, 1. Dezember 2013

Post aus meiner Küche Part II - Bratapfelmarmelade

So ihr Lieben... weiter geht es mit der Post aus meiner Küche - ganz nach dem Motto "Lasst uns froh und lecker sein"! 

Es gibt nämlich noch eine weitere feine Sache für auf's Brot, die ich in mein kleines Schlemmerpäckchen gesteckt habe!



Zum Einen habe ich ja einen sündigen Marzipanbrotaufstrich verschickt und zum Anderen habe ich leckere Bratapfelmarmelade eingekocht und das Rezept dafür gibt es heute!


Das Rezept
500 g Äpfel
250 g Gelierzucker 2:1
1/2 TL Zimt

Die Äpfel schälen, vom Kerngehäuse befreien, in Stücke schneiden (Größe je nach Gusto) und in einen Kochtopf geben.

Gelierzucker und Gewürze zu den Äpfeln geben und das Ganze einmal ordentlich aufkochen lassen.

Dann die Temperatur reduzieren und für 10-15 Minuten unter Rühren einköcheln lassen.

Jetzt nur noch in heiß ausgespülte Gläser füllen, auskühlen lassen uuuund...



*Den Glühweinzucker habe ich übrigens selbst gemacht und das Rezept werde ich NATÜRLICH bald nachreichen ;-)