Mittwoch, 29. Januar 2014

Immer her mit dem Vitamin C!

Jetzt hat uns der Winter also doch noch erwischt... und mit der Kälte fangen um mich herum auch schon wieder die Nasen fröhlich zu laufen an!

Es ist also höchste Zeit, dem Immunsystem einen kleinen Push zu verschaffen und den ultimativen Vitamin-C-Booster zu mixen!



Mandarinen sind ja bekanntlich die perfekten Lieferanten dafür (mit ca. 32 mg pro 100 g) und ein Apfel kann ja bekanntlich nie schaden... Ich sag nur: "An apple a day..."


Das Rezept
4 Mandarinen
1 Apfel
evtl. etwas Stevia zum Süßen

Die Menge reicht für ein Glas voller Power!
Die Mandarinen schälen und die weißen Häute entfernen (schmecken bitter).

Den Apfel waschen, entkernen und in Stücke schneiden. Wer mag kann ihn natürlich schälen aber dann gehen ja die ganzen guten Inhaltsstoffe aus der Schale verloren :-)

Alles zusammen in den Mixer geben und auf höchster Stufe für ca. 10 Sekunden fein pürieren.



Et voilà: Fertig ist die kleine Vitaminbombe und...

Sonntag, 26. Januar 2014

Santa goes Südsee

Habt ihr auch noch so viele Süßigkeiten von Weihnachten übrig? Meine Oma hat es dieses Jahr wieder mehr als gut mit uns gemeint und der sogenannte Weihnachtsteller war wohl eher eine Weihnachtsschüssel - Schokolade bis zum Umfallen!

Wir haben zwar wirklich fleißig davon genascht aber es blieb doch der ein oder andere Nikolaus auf der Strecke und ich war schon geneigt, sie dezent zu entsorgen (dieses Jahr VOR dem Osterhasen).



Die viel bessere Idee ist allerdings, aus den Resten leckeres Schoko-Fudge zu machen... deswegen hab ich die kleinen Weihnachtsmänner einfach eingeschmolzen und ein Bad in feinen Kokosraspeln nehmen lassen!



Das Ergebnis? Seeehr lecker: Schoko-Fudge mit Südseefeeling!
Das Rezept
200 g Schokolade (was die Reste hergeben)
180 g Butter
3 Eier
50 g weißer Zucker
50 g brauner Zucker
1 Prise Salz
100 g Mehl
130 g Kokosraspeln (und etwas mehr zum Bestreuen)
1 Vanilleschote (das Mark)
75 g Kuvertüre

Den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und eine quadratische Backform ausfetten.

Die Schokolade und die Butter in Stücken in eine Schüssel geben und im Wasserbad schmelzen.

Die geschmolzene Schokoladen-Butter-Mischung in eine Rührschüssel geben.

Die Eier trennen - Eigelb und Mark der Vanilleschote in die Schokomasse einrühren.

Das Eiweiß steif schlagen und dabei langsam Salz und Zucker einrieseln lassen.


Das steif geschlagene Eiweiß vorsichtig unter die Schokomasse heben.

Jetzt noch Mehl und Kokosraspeln zugeben und unterheben.

Den Teig in die vorbereitete Backform geben und gleichmäßig verstreichen.

Nun ab in den Ofen für ca. 25 Minuten (in der Mitte sollte das Fudge durchaus noch etwas feucht sein).

In der Form auskühlen lassen und erst dann aus der Form lösen - in der Zwischenzeit könnt ihr schon mal die Kuvertüre im Wasserbad schmelzen.

Wenn das Fudge ausgekühlt ist, mit Kuvertüre bestreichen und mit Kokosraspeln bestreuen, dann kann es geschnitten werden!



Die Reste sind verwertet und mir bleibt trotzdem jede Menge...

Mittwoch, 22. Januar 2014

Let's Gugl!

Also ohne die kleinen Gugl geht bei mir gar nichts mehr! Ich bin immer wieder aufs Neue total verzückt, wenn ich sie aus der Form löse - so klein und hübsch!

Es gibt jede Menge Rezeptvarianten und ich bin nach wie vor fleißig in der Testphase :-)



Heute möchte ich meine derzeitige Lieblingsversion mit euch teilen: Orange-Marzipan-Mandel! Ich find sie soooo lecker und weil sie so klein sind, kann Frau sich da ja auch ruhig mal so 2-3 (oder 4,5,6...) gönnen!


Das Rezept
2 kleine Orangen (ich hatte Moro-Orangen)
30 g Marzipan
1/2 Vanilleschote (das Mark davon)
80 g Margarine
65 g Puderzucker
2 Eier
65 g Mehl
65 g gemahlene Mandeln
20 g Orangenjoghurt

Den Backofen auf 210 °C Ober- und Unterhitze vorheizen und die Gugl-Form leicht ausfetten.

Die Orangen schälen und das Fruchtfleisch in kleine Stücke schneiden.
Ebenso das Marzipan in kleine (wirklich kleine) Stücke schneiden.

Die Margarine in einem kleinen Topf zum Schmelzen bringen und dann zusammen mit dem Puderzucker und dem Mark der Vanilleschote in eine Rührschüssel geben.

Das Ganze für ca. 2 Minuten schaumig rühren, die Eier hineinschlagen und gut unterrühren.

Nun das Marzipan zugeben und auf hoher Stufe solange rühren, bis eine cremige Konsistenz erreicht ist.

Jetzt kommen noch Mehl, Mandeln und Joghurt hinzu und werden gut untergerührt!

Zum Schluss die Orangenstückchen unterheben.

Den Teig in die vorbereitete Gugl-Form füllen und ab damit ins untere Drittel des Ofens für ca. 15 Minuten - Stäbchenprobe nicht vergessen!



Na? Hab ich euch schon angesteckt mit meinem Gugl-Fieber? Ich wünsch euch viel Spaß beim Ausprobieren und natürlich jede Menge...

Sonntag, 19. Januar 2014

Stimmungsaufheller: Cheesecake im Glas mit Blaubeeren

Der Januar schlägt mir dieses Jahr ganz schön auf's Gemüt... ich weiß nicht, ob es euch auch so geht aber meine Stimmung ist in diesem Monat nicht gerade euphorisch!

Der Weihnachtstrubel ist vorbei und einen richtigen Winter hatten wir bis jetzt ja auch nicht wirklich... ständig nur Nebel und grau in grau.

Also muss gegen die triste Stimmung angekämpft werden und da hilft bei mir eigentlich nur eines: Süßes für die Seele!



Deswegen hab ich ganz zauberhaften Cheesecake im Glas gebacken und für ein wenig Frühlingsfeeling wird das Ganze noch mit leckeren Blaubeeren getoppt!


Das Rezept
4 Cookies
1 EL gehackte Zartbitterschokolade
2 EL Butter
1/2 Bio-Zitrone (Abrieb und Saft)
1 1/2 TL Speisestärke
100 g Frischkäse
100 g Quark
50 g Zucker
1 Ei
1 Handvoll Blaubeeren

Die Menge reicht für ein großes oder zwei kleine Gläser!

Backofen auf 160 °C Umluft vorheizen.

Die Butter in einem kleinen Topf zum Schmelzen bringen und dann Cookies & Schokolade einrühren.

Gläser fetten, das Cookie-Gemisch einfüllen und in den Kühlschrank stellen.

Die Zitrone heiß waschen, Schale abreiben und Saft auspressen (1/2 Zitrone reicht).

Den Zitronensaft, ca. 1 TL Zitronenschale (etwas von der Schale zum Garnieren aufbewahren) und die Speisestärke in ein kleines Schälchen geben und verrühren.

Quark, Frischkäse, Ei und Zucker in eine Rührschüssel geben und glatt rühren - zuletzt noch die Zitronensaftmischung unterrühren.

Die Frischkäsemasse auf den Cookie-Boden der Gläser verteilen und dann ab damit für ca. 30 Minuten in der vorgeheizten Backofen.

Nach der Backzeit, die Gläser aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.
Nun kommen die kleinen Cheesecakes noch für etwa 2 Stunden in den Kühlschrank um ein wenig durchzuziehen!



Vor dem Servieren mit Blaubeeren garnieren, etwas geriebene Zitronenschale darüber streuen und dann wünsche ich euch ganz viel Gute-Laune-Feeling und natürlich...





...und da bei meinem Rezept leckere Blaubeeren im Spiel sind, ist dies auch mein Beitrag zum zauberhaften Blog-Event von Schokohimmel:


Mittwoch, 15. Januar 2014

Bratkartoffeln... äääh langweilig? NÖ!

Manche mögen Bratkartoffeln jetzt wohl als primitiv bezeichnen, aber dem kann ich nun so gar nicht zustimmen!

Klar koche ich gerne aufwendig und probiere tolle Sachen aus - aber im Alltag gibt es eben nicht jeden Tag Haute cuisine auf dem Teller!

Muss ja auch gar nicht sein, denn "einfache" Gerichte sind doch mindestens genauso lecker! 



Deswegen gibt es heute mein Rezept für Bratkartoffeln - unkompliziert, schnell & soooo köstlich!


Das Rezept
500 g Kartoffeln
75 g gewürfelter Schinkenspeck
2 Zwiebeln
Butterschmalz
Pfeffer, frisch gemahlen

Über die Zubereitung lässt sich ja bekanntlich streiten... Kartoffeln vorher kochen oder nicht?
ICH koche sie vorher... Das heißt, erstmal Kartoffeln schälen und in Scheiben oder Stücke schneiden und dann ab damit ins kochende Wasser für ca. 20 Minuten.

In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen, fein schneiden und in einer großen Pfanne kurz dünsten. Dann den Speck zugeben und etwa 5 Minuten auslassen.

Die Kartoffeln abgießen, abtropfen lassen und dann ab in die Pfanne zu Speck und Zwiebeln. 
Jetzt noch Butterschmalz zugeben (ich finde die Menge ist reine Geschmacksache, meist gebe ich so 3 EL dazu) und das Ganze nun bei mittlerer Temperatur braten lassen.

Lasst den Bratkartoffeln ruhig ein wenig Zeit und wendet sie nicht zu oft, dann werden sie perfekt!



Wenn die kleinen Köstlichkeiten richtig schön goldbraun sind, noch etwas frischen Pfeffer aus der Mühle darüber mahlen und dann ist auch schon...

Sonntag, 12. Januar 2014

Lieblingsbrot à la Jamie Oliver

Ich liebe es, Brot selber zu backen... es ist so herrlich, wenn die Küche nach frischem Gebäck duftet und es schmeckt einfach sooo viel besser als das handelsübliche Fertigprodukt!

Eines meiner absoluten Favoriten ist das Zucchini-Feta-Brot nach einem Rezept von Jamie Oliver, bei dem ich nur ein wenig die Mengen verändert habe und statt Ziegenkäse kommt bei mir Feta mit rein! 



Dieses oberleckere Brot landet bei uns mit Sicherheit einmal die Woche im Ofen und ich kann wirklich nur eines dazu sagen: UNBEDINGT NACHBACKEN!!!


Das Rezept
500 g Weizenmehl Typ 550
135 ml lauwarmes Wasser
15 g frische Hefe
1 EL Honig
1 EL grobes Meersalz
1 große Zucchini (geraspelt)
100 g Feta (gerne auch der mit Kräutern)
etwas frischer Thymian

Mehl in eine Rührschüssel geben und eine kleine Vertiefung in die Mitte drücken.

In die Mulde das Wasser, zerbröselte Hefe, Honig und Salz geben und etwa 5 Minuten ruhen lassen.

Jetzt noch die geraspelte Zucchini und Thymian zugeben und dann das Ganze zu einem elastischen Teig kneten (meine Küchenmaschine braucht dazu etwa 3-5 Minuten.

Die Schüssel mit einem feuchten Geschirrtuch abdecken und den Teig für 30-60 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich sein Volumen in etwa verdoppelt hat.

Nach der Gehzeit den Teig von Hand sanft niederboxen und den Feta hineinbröckeln - dann nochmals für ca. 2 Minuten kneten.

Ich backe das Brot in einer leicht gefetteten Kastenform, in die ich jetzt den Teig gebe und ihn dann nochmals abgedeckt für 30 Minuten gehen lasse.

In der Zwischenzeit kann schon mal der Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vorgeheizt werden.

Nach der Gehzeit die Kastenform ins untere Drittel des Ofens stellen und für ca. 30 Minuten knusprig backen.

Am Besten einfach kurz aufs Brot klopfen - wenn es hohl klingt ist es fertig!



Dieses Brot ist pur ein wahrer Genuss und bestrichen mit etwas Meersalzbutter ist die 

garantiert!!!

Mittwoch, 8. Januar 2014

Vanilleextrakt einfach selbst gemacht!

Es gibt so ein paar Grundzutaten, die dürfen meiner Meinung nach in keiner Küche fehlen... 
und dazu gehört ganz eindeutig Vanilleextrakt!



Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, ohne mein kleines Wundermittel zu backen - und das Tolle ist, man kann es wirklich super einfach selber herstellen!


Das Rezept
250 ml Wodka (40 %)
2 Vanilleschoten 
(hier habt ihr natürlich freie Wahl - ich finde es darf durchaus mal etwas exotisch sein, wie z. B. Tahitensis Vanille)

Die Vanilleschoten jeweils zwei- bis dreimal durchschneiden und in ein steriles, verschließbares Gefäß geben.

Nun mit Wodka auffüllen und das Gefäß verschließen. 

Kühl und dunkel für mindestens 2 Wochen durchziehen lassen, hin und wieder etwas schütteln.

Einmal hergestellt könnt ihr es ganz einfach immer wieder mit etwas Wodka auffüllen!



Ich möchte es in meiner Küche nicht mehr missen und schon daran zu schnuppern ist für mich...

Sonntag, 5. Januar 2014

Wenn's mal schnell gehen muss... Apfel-Tarte mit Mandelcreme

Sooo... wir waren nun also tatsächlich so wahnsinnig und sind über Neujahr in unsere neue Wohnung gezogen! 
Mein Stresspegel befindet sich immer noch im dunkelroten Bereich, auch wenn das Chaos mittlerweile zumindest etwas überschaubar geworden ist.

Egal wie gut alles gepackt wurde - irgendwie bin ich nun doch permanent auf der Suche nach gewissen Dingen und wühle mich durch gefühlte tausend Kartons...

Tja, und wenn sich dann auch noch kurzfristig neugieriger Besichtigungsbesuch anmeldet, muss wohl oder übel auch mal improvisiert werden!



Deswegen gibt es heute ein Rezept für eine wirklich schnelle Apfel-Tarte mit Mandelcreme, welche ich grandios lecker finde (auch wenn der Teig ausnahmsweise nicht selbst hergestellt wurde)!


Das Rezept
1 Packung Blätterteig aus dem Kühlregal
65 g weiche Butter
65 g Zucker
1 Ei
100 g gemahlene Mandeln
1 Bio-Orange (Abrieb davon)
3 EL Sahne
1 EL Mehl
2 Äpfel 
etwas Aprikosenkonfitüre und wer mag, Mandelblättchen zum Bestreuen

Den Backofen auf 195° C Ober- und Unterhitze vorheizen.
Eine Tarteform leicht ausfetten und mit Blätterteig auslegen (Rand nicht vergessen).

Die Äpfel schälen, entkernen und in Scheiben schneiden.

Mandelcreme:
Die weiche Butter zusammen mit dem Zucker in der Küchenmaschine cremig rühren, dann das Ei zugeben und unterrühren.

Nun noch die gemahlenen Mandeln, Sahne, Abrieb der Orangenschale und Mehl zugeben und unterrühren bis die Masse homogen ist.

Die Mandelcreme auf den Blätterteig geben und gleichmäßig verstreichen.

Apfelscheiben darauf verteilen und dann ab damit in den vorgeheizten Backofen für ca. 30 Minuten.



Nach dem Backen werden die Äpfel noch mit etwas Aprikosenkonfitüre bestrichen (das sorgt für einen schönen Glanz) und wer mag, streut noch ein paar Mandelblättchen darüber!

Tja, und dann heißt es auch schon...

Mittwoch, 1. Januar 2014

Goodbye 2013 - HELLO 2014!

Zuallererst möchte ich euch ein ganz tolles neues Jahr wünschen!
Ich hoffe, ihr hattet einen wunderbaren Silvesterabend und seid gut reingerutscht...


Der Jahreswechsel ist für mich immer wieder Anlass um zu reflektieren und mich neu zu orientieren. 
Mein 2013 war leider nicht ganz so toll und es gab doch den ein oder anderen Rückschlag zu verbuchen... Ich setze also doch so einige Hoffnung und Erwartung in 2014!

Allerdings gab es natürlich auch sehr schöne Dinge im letzten Jahr und dazu gehört ganz eindeutig die Gründung von Genusszeit! Es macht mir soviel Freude, in der Küche zu experimentieren und die Ergebnisse mit euch teilen zu können!

Nun blogge ich ein halbes Jahr und habe festgestellt, dass ich doch schon so einige Rezepte mit euch geteilt habe...
Deswegen habe ich meine Lieblinge des letzten Jahres mal ein wenig zusammengefasst:



Süßes ist für mich ganz klar ein Glücksgarant und zu meinen Favoriten zählen hier auf jeden Fall die selbstgemachten Mozartkugeln, Nuss-Nougat Gugl, Traumstücke und Bratapfelplätzchen... und da ich auch eine RIESIGE Leidenschaft für Hefegebäck pflege, dürfen natürlich Brioche, Nusszopf und die bezaubernden Stutenkerle nicht fehlen!



Auch herzhafte Köstlichkeiten sind in meinem Ofen gelandet, wie bspw. die sagenhafte Pizza Bianco, Vollkorn-Bagels, Schinken-Käse-Hörnchen und leckeres Käsegebäck! Mein liebster Aufstrich ist und bleibt ganz einfach der klassisch bayrische Obazda!



Außerdem habe ich mich an einigen tollen Blogger-Events beteiligt und die Ergebnisse waren eine super tolle Wassermelonen Panna-Cotta, zauberhafte Banana Pancakes, italienische Schokoladen Biscotti mit Haselnüssen, Vanille-Gugl mit Espresso-Karamell-Sirup, eine kleine feine Orangen-Mohn-Torte, mediterraner Auberginenauflauf und für den perfekten Start in den Tag: Bircher Müsli deluxe!

Rückblickend hat sich hier also so einiges getan und ich bin ehrlich gesagt selbst ganz platt, wie sich der Blog in dieser kurzen Zeit entwickelt hat!

Jetzt freue ich mich auf ein kulinarisch aufregendes 2014, mit vielen tollen Rezepten, neuen Inspirationen und ich hoffe, ihr begleitet mich in ein neues Jahr voller...